In dieser Woche gibt’s die neue STL – The Unseen Voyage. Jetzt wieder auf seinem Label Something. Ich hatte heute morgen kurz reingehört und dann dafür doch gerne und ohne Mühe einen kleinen Umweg übers Paul-Lincke-Ufer gemacht. Jetzt läuft hier A1 Space Warroirs – erreichte Silent State (mal abgesehen von der Popularität) schon fast eine neue Dimension, so ist Space Warriors noch viel mehr Dancefloorkiller. Mit einem zackigen Beat starten die Warriors ihre Science Fiction Maschinen, getragen von einer funky 70s Bassline bis sie bald die kosmischen Sirenen erreichen, die dann zur Freude aller so wunderschön singen. Was für ein Hammertrack und mit dem schicke ich dieses Jahr noch jeden auf den 12 Minuten-Film – versprochen! Auf der B-Seite zeigt sich dann Stefan Laubner wieder von seiner super deepen Seite. Aber ich muss jetzt erst noch einmal Space Warriors hören…
Wenn die Raketen starten merkt man förmlich das Kerosin, wie es lansam in die Athmosphäre entweicht. Das ganze spielt sich wohl in den 80érn ab, begleiten von einem Sythiemann der unten auf dem Flugfeld eine Melodie dazu trillert. Wenn die Raketen die Schwerelosigkeit erreichen tpöppelt ein spaciger oldschool Loop daher. Teilweise gibt die Rakete ganz schön Gas. Zu dem Zeitpunkt sah ich Hände auf dem Dancefloor in die Lüfte schwingen und Frauen schreien, Applaus war auch dabei. So meine Erfahrung gestern.:-) Gut das wir hier Feiertag haben.. „Walk with me“ und „Me Myself and I“ sind eine Klasse für sich.Etwas ruhiger, zum nebenbei hören aber auf jeden Fall auch Dancefloortauglich. Berlin freut sich.
Danke STL für die Erweiterung meiner Plattensammlung.
Das schöne ist das es mittlerweile schon viele STL-Platten in meine Kiste gefunden haben. Sie passen einfach supi zusammen. Ganz eigener Style den ich bisher nur von Something kenne.