Submarines @ Beta Lounge: Jendrik Rothstein

submarines in heaven - beta lounge

Für alle, die sich an dieser Stelle erst zuschalten: In dieser Woche gibt es hier ein Submarines In Heaven Spezial. Aus ihrer gemeinsamen Liebe zu House, Techno und so haben sich hier alte Untergrund-Haudegen und Milchgesichter zusammen gefunden und erweitern jetzt das Klangspektrum von Hamburg St. Pauli um ihren Teil. Erster Heimathafen ist der Komet geworden. Doch Submarines tauchen auch gern mal an anderen Orten auf und dabei kennen sie sich auch bestens auf abseitigen Wegen aus. Submarines in Heaven werden übrigens wieder am 27.11. wie an jedem letzten Freitag im Monat im Komet und außerdem beim CCC in Hamburg gesichtet!

Erster DJ ihrer Beta Lounge Session am letzten November-Wochenende war Jendrik Rothstein. Hamburgern muss ich den wahrscheinlich gar nicht weiter vorstellen. Er ist Deep Aid Partyveranstalter und DJ seit Ewigkeiten. Grenzen kennt Jendrik Rothstein kaum und für dieses weit verbreitete musikalische Einerlei hat er immer einen passenden Quirl dabei, um die Suppe ordentlich durchzurühren und mit Zutaten aus den unendlichen Tiefen zu bereichern. An dieser Stelle nimmt dich Captain Jendrik jedenfalls mal ganz weit mit raus! Danke an die Beta Lounge fürs möglich machen dieser drei großartigen Mixe und dass ich die hier auch zur Verfügung stellen darf.

  • Submarines @ Beta Lounge: Jendrik Rothstein (Download mp3)
  • Jendrik Rothstein (Deep Aid)
  • Beta Lounge

Submarines @ Beta Lounge: Dix

submarines in heaven - beta loungeZweiter DJ bei den Submarines @ Beta Lounge vom 30. November ist Dix! Das ist einer, der schon seit ungefähr zwanzig Jahren Schallplatten sammelt und auch schon ewig in Hamburg wohnt. In den verschiedenen Facetten elektronischer Musik kennt er sich bestens aus und das zeigt sich auch in den Veranstaltungen, die er in Hamburg organisiert hat. Von straigten Techno mit Well Done My Son im Juice Club bis zur Jam-Session im elektronischen Schleudergang ist musikalisch ziemlich alles dabei. Anscheinend liebt es Dix, immer wieder neu kreative Unruhe zu stiften – jedenfalls spürte ich sowas auch gleich in diesem Mix. I don’t mind singt sie gleich nach dem Introtrack in sperriger No Future-Monotonie und dann öffnet sich der Klangkosmos plötzlich immer wieder neu. Submarines in Heaven!